Silke Assing heißt „die Neue“ im Sekretariat des Kirchenkreises

Nachricht 08. Mai 2023

Im Büro der Superintendentur in Buxtehude brennt wieder Licht.

Silke Assing an ihrem neuen Arbeitsplatz in der Superintendentur Buxtehude. Foto: C. Haar-Rathjen

Anfang April hat Silke Assing aus Kutenholz ihren Dienst als Ephoralsekretärin begonnen. Superintendent Martin Krarup freut sich über seine neue Mitarbeiterin und über die Arbeitsentlastung nach dreieinhalb Monaten Vakanz auf dieser Stelle: „Ich habe einiges an Nachsicht in Anspruch nehmen müssen. Gut, dass sich jetzt schnell wieder der Normalbetrieb einstellt.“

Nachdem im Dezember Stefanie Felske zur Samtgemeinde Horneburg gewechselt war, musste er selbst unzählige E-Mails und so manchen Brief versenden und alle Termine im Blick behalten. Mittlerweile findet sich die neue Büroleiterin gut zurecht an ihrem Arbeitsplatz im Bollweg. Viele E-Mails aus der Landeskirche werden von ihr weitergeleitet in die Gemeindebüros, zu den Diakon:innen und Pastor:innen und z. B. in die Kirchenkreissynode.

Sie ist das freundliche Gesicht an der Tür, nimmt Telefonate für den Superintendenten an, verwaltet die dienstlichen Belange der auf Kirchenkreisebene Beschäftigten und bereitet gemeinsam mit Martin Krarup und den Gremien Konferenzen und Sitzungen vor.

Die vierzigjährige, gebürtige Ostfriesin hatte ursprünglich den Beruf der Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten gelernt. Nach einigen Jahren in der Verwaltung der Samtgemeinde Fredenbeck arbeitete sie zuletzt im Rathaus in Harsefeld.

Kirchlich aktiv ist Silke Assing bereits seit ihrer Jugend in Emden. Aktuell bringt sie ihre Ehrenamts-Erfahrungen im Kindergottesdienst-Team der Kirchengemeinde Mulsum ein, in der sie mit ihrer Familie lebt.

An ihrer neuen Tätigkeit schätzt sie das eigenverantwortliche Arbeiten und dass sie ihre vielfältigen Fähigkeiten in der Büroorganisation einbringen kann. Sie freut sich auf die Begegnungen mit den Menschen im Kirchenkreis, denn sie mag es, dass „im kirchlichen Bereich Menschen oft Fingerspitzengefühl haben und einen wertschätzenden Umgang miteinander pflegen.“  Dazu möchte sie selbst ihren Beitrag leisten.

C. Haar-Rathjen